Dein Hund verzieht sich, sobald du zur Bürste greifst?
Pfoten abwischen oder Krallen kontrollieren? Fast unmöglich.
Eine Zecke entfernen? Vergiss es – zu viel Gezappel.
Der Tierarzttermin? Für deinen Hund der Horror, für dich eine Nervenprobe?
Wenn du dich in diesen Situationen wiedererkennst, bist du nicht allein.
Und: Es gibt einen Weg raus aus diesem Dilemma – mit Kooperation statt Zwang.
Stell dir vor...
Dein Hund gibt dir freiwillig die Pfote, damit du sie abtrocknen, kontrollieren oder behandeln kannst.
Du kannst ihn bürsten, ohne dass er flüchtet oder sich wehrt.
Nach dem Spaziergang entfernst du eine Zecke – ganz in Ruhe und ohne Gegenwehr.
Beim Tierarzt bleibt dein Hund ruhig sitzen und macht mit, statt sich zu entziehen.
=> All das ist möglich – mit klaren Signalen, kleinschrittigem Training und Vertrauen.
Pfote geben & halten
Für Krallenpflege, Zeckenkontrolle und kleine Wundversorgungen
Bürsten mit Einwilligung
Kein Kampf mehr um Fellpflege
Berührungen am ganzen Körper
Maul, Ohren, Rute, Bauch – dein Hund lässt dich schauen
Maulkorbtraining positiv & sicher
Für Tierarzt, Verletzungen oder Notfälle
Start-Knopf-Signal (z. B. Kinn-Target)
Dein Hund sagt: „Ich bin bereit.“
Markersignal
Für punktgenaue Belohnung und klares Feedback
Einführung in Theorie & Trainingsprinzipien (1. Einheit)
4 intensive Praxiseinheiten mit deinem Hund
Kleine Gruppe – max. 4 Teams für individuelle Betreuung
Alltagstaugliche Trainingspläne für zu Hause
Raum für Fragen, Austausch & persönliche Begleitung
... hast du einen Hund, der:
bei Pflegehandlungen mitarbeitet statt sich wehrt,
dir vertraut, weil du fair & transparent trainierst,
und dir zeigt: Pflege kann freiwillig sein.
Alle Kursinfos auf einen Blick:
Jetzt Platz sichern – weil dein Hund mehr verdient als Zwang.
Pflege darf ruhig, respektvoll und kooperativ sein.
Du wirst überrascht sein, was möglich ist.